Chronik

2019

Erarbeitung einer neuen Netzberechnung für das gesamte Versorgungsgebiet.

2018

Erarbeitung eines Qualitätssicherungssystems für den technischen Bereich.

2013/14

Zwischen Neualp –Chürbsenhus – Alp – Wald – Roggwil – Dünkel wurden 2500 m Hauptleitung aus den Jahren 1947 ersetzt.

2011

Übergabe der Notverbundleitung an die WV Inwil-Dorf.

2009/10

Bau und Inbetriebnahme der Notverbundleitung Acherfang – Sonnhalde – Mettlen – Oberhofen. Der Wasseraustausch mit der WV Inwil-Dorf ist jederzeit sichergestellt.

2007/08

Erstellung und Inbetriebnahme des Zwischenstufenpumpwerkes Acherfang und der neuen Leitzentrale im Büro Postplatz 5.

2005/06

Übernahme der Abonnenten im Gebiet Gütsch und Hiltislehn von der Wasserversorgungsgenossenschaft Inwil-Dorf mit Ausbau der Leitungen in diesem Gebiet.

2001

Erarbeiten der Qualitätsnormen gemäss Vorgabe von Umwelt und Energie Luzern (uwe).

1993

Erneuerung und Erweiterung der Fassung Schindlern (Lindenbrunnen).

1987

Erstellung der Grundwasserfassung Rüchligrain (im Kieswerkareal).

1975

Neubau des Reservoirs Hüseli – Abbruch der bestehenden Anlage auf dem Rüchlig, zufolge Kiesabbau durch die Einwohnergemeinde.

1957

Erschliessung des Gemeindegebietes Utigen, Inwil.

1946-48

Verschiedene Leitungsbauten auf Gemeindegebiet Ballwil.

1935

Bau eines weiteren Filterbrunnens in der Schindlern.

1934

Erweiterung der Reservoiranlage auf dem Rüchlig um 500 m3und zugleich Installation einer Hochzonen-Pumpanlage für Oeggenringen.

1930

Umwandlung der Genossenschaft in eine Aktiengesellschaft mit einem Aktienkapital von Fr. 120'000.00 eingetragen im Handelsregister mit Wasserversorgung Eschenbach AG.

1928

Erstellen einer Neufassung mit einem Hauptfilterbrunnen in der Schindlern.

1900

Abgabe eines Wasserabgabe-Reglementes an die Abonnenten mit verbindlichen Tarifen.

1898

Neun neuzeitlich denkende Eschenbacher aus verschiedenen Berufskreisen gründen eine gemeinsame Wasserversorgung auf Genossenschaftsbasis.

Zum Ausbau der Fassungen Schindlern und Höchweid kommt der Bau eines Reservoirs auf dem Rüchlig mit einem Fassungsvermögen von 300 m3– je 150 m3für Trink- und Löschwasser.

Administratives

Mutationen